Hat ja gar nicht wehgetan!

Minibetäubung ersetzt die Spritze beim Zahnarzt

– Spürbar mehr Komfort und Freiheit
– Einsatz selbst bei aufwendiger Behandlung
– Minibetäubung erhöht Bereitschaft zum Zahnarztbesuch

Berlin (zahnarzt dr. siewert/ 30.06.2010) „Eine schmerzfreie Spritze, weder taube Lippe noch taube Zunge, das Reden funktioniert weiter normal und beim Ausspülen geht nichts vorbei – das ist tatsächlich möglich“, sagt Dr. Bert Siewert, Zahnarzt in Berlin-Mahlsdorf. Siewert bietet seinen Patienten für Zahnbehandlungen eine Minianästhesie an. Ein kleiner nicht spürbarer Pikser direkt an der Zahnwurzel, der sofort und nur dort wirkt. Wange, Lippen und Zunge bleiben völlig frei vom sonst üblichen lästigen Taubheitsgefühl. So kann man nach der Behandlung problemlos sprechen, essen und trinken. „Das Gefühl, einen schiefen Mund zu haben, können Sie getrost ad acta legen“, meint Siewert. Die Minianästhesie wirkt auf die Minute pünktlich und ist die perfekte Alternative zur herkömmlichen Spritze, wenn man nach dem Zahnarzttermin zurück an den Arbeitsplatz oder gar einen Geschäftstermin wahrnehmen muss. Da nur eine sehr geringe Menge Betäubungsmittel eingesetzt wird, gibt es außerdem kaum Beeinträchtigungen des Kreislaufs. Aufgeregte oder Angst-Patienten wie auch Autofahrer fühlen sich mit einer Minianästhesie deutlich entspannter als mit Spritzen, die der Zahnarzt üblicherweise verwendet.

Die Minianästhesie, wie sie Bert Siewert in seiner Zahnarztpraxis einsetzt, wird in Fachkreisen als intraligamentäre Anästhesie bezeichnet. Dass diese Betäubungsmethode viele Vorteile hat, vermutete man schon vor mehr als 80 Jahren. Inzwischen sind ihre Vorzüge wissenschaftlich erwiesen. Erwiesen ist auch, dass man für den Einsatz des Verfahrens Übung braucht. Siewert hat die. Immerhin arbeitet er seit vielen Jahren mit der Minibetäubung. „Sie ist selbst für aufwendige Therapien wie eine Wurzelbehandlung gut geeignet“, sagt er und ergänzt: „Sogar Zähne kann man damit ziehen!“ Seine Erfahrungen mit der Minianästhesie entsprechen dem, was Fachkreise für möglich halten. Und die Methode hat großes Potential, auch in anderen Praxen häufiger eingesetzt zu werden. Denn Patienten erwarten zunehmend mehr Behandlungskomfort. Mindestens aber, dass die Spritze beim Zahnarzt nicht mehr weh tut.

„Die Angst vor der Spritze ist sehr weit verbreitet“, so der Zahnarzt aus Berlin-Mahlsdorf. Er ist überzeugt, dass innovative Verfahren wie die intraligamentäre Anästhesie die grundsätzliche Bereitschaft der Patienten erhöhen können, zum Zahnarzt zu gehen und sich der empfohlenen Therapie zu unterziehen. Das meint auch eine kanadische Studie, erschienen 2001 im Journal of Dentistry. Sie ergab, dass mehr als die Hälfte aller Patienten, die sich gern behandeln lassen würden, dies aus Angst vor der Spritze hinauszögern oder sogar vermeiden. Am liebsten wäre den Patienten, wenn es ganz ohne Spritze ginge. In der Zahnarztpraxis von Bert Siewert wird deshalb vor der Minispritze das Zahnfleisch mit einem Gel betäubt. „Wir wollen wirklich jeglichen Schmerz für unsere Patienten vermeiden“, begründet Siewert seine Methode. Weitere Informationen dazu unter www.zahnarzt-siewert.de.

Dr. Bert Siewert
Praxis für Zahnheilkunde
Ärztehaus Mahlsdorf
Treskowstraße 76
12623 Berlin
Tel. 030 565 933 44
info@zahnarzt-siewert.de
www.zahnarzt-siewert.de

Dr. med. Bert Siewert ist Zahnarzt in Berlin-Mahlsdorf und als solcher spezialisiert auf hochwertigen weißen Zahnersatz wie Zahnimplantate, Keramik-Veneers, Cerec-Inlays und Kronen sowie auf Prophylaxe und die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen – Parodontitis. Seine Zahnarzt-Praxis (barrierefrei) befindet sich im Ärztehaus Mahlsdorf, direkt am S-Bahnhof Mahlsdorf. Dr. Siewert wendet seit vielen Jahren sehr erfolgreich eine spezielle Form der Anästhesie an, die intraligamentäre Anästhesie. Diese „Minianästhesie“ ist ein komfortables, innovatives Verfahren, bei dem das Anästhetikum schnell und direkt an der Zahnwurzel wirkt. Sonst übliche Taubheitsgefühle an Wange, Zunge und Lippen bleiben hier aus. Deshalb wissen besonders Angstpatienten diese Therapie zu schätzen. Die Zahnarzt-Praxis Siewert hat darüber hinaus langjährige Erfahrungen mit Miniimplantaten für Prothesen-Träger. Solche Zahn-Implantate sitzen auch ohne Knochenaufbau stabil und geben dem Zahnersatz ausreichend Halt. Zur technischen Ausstattung der Praxis gehören Lupenbrillen, ein Zahnarzt-Laser für chirurgische Eingriffe und ein Cerec-3-D, mit dem Keramik-Zahnersatz in nur einer Sitzung gefertigt werden kann.