Was kann der Zahnarzt-Laser tatsächlich?

Wir machen damit alles, außer bohren

– Zahnarzt-Laser mausert sich zum Universalgenie
– Zahnimplantate heilen nach Laser-Therapie besser ein
– Laser-Licht gegen Keime und Bakterien

Berlin (zahnarzt dr. siewert/ 22.02.2011) „Patienten haben hohe Erwartungen an den Zahnarzt-Laser“, so Dr. Bert Siewert, Zahnarzt in Berlin. Siewerts Praxis gehört zu den wenigen, in denen das breite Anwendungsgebiet eines Zahnarzt-Lasers intensiv genutzt wird. Siewert setzt einen Dioden-Laser ein, um u. a. empfindliche Zahnhälse zu beruhigen, die Wundheilung nach einer Zahn-OP zu beschleunigen oder für Keimfreiheit bei Wurzel- und Zahnfleischbehandlungen zu sorgen. Einen Laser zur Entfernung von Karies nutzt der Berliner Zahnarzt derzeit nicht. „Das täte ich sofort, gäbe es einen Karies-Laser, der den Traum der Patienten vom Bohren ohne Schmerzen erfüllen könnte“, sagt Siewert. Die Chancen dafür steigen neuerdings tatsächlich. Man arbeitet aktuell an einer Methode, bei der Kariesbakterien mit Farbstoffen markiert und anschließend zielgerichtet per Laser zerstört werden. Eine zweite, bisher unbekannte Technologie hat noch weitaus höheres Innovationspotential. Sie soll dafür sorgen, dass Zahnersatz beim Entfernen unbeschädigt bleibt und wiederverwendet werden kann. Das wäre eine enorme Kostenersparnis für Patienten und Kassen.

„Der Zahnarzt-Laser kann schon jetzt mehr, als man ihm allgemein zutraut“, so Bert Siewert. Er hebt die Möglichkeiten, damit die Wundheilung nach einer Zahnimplantation zu forcieren, besonders hervor. Der Laser sorgt zunächst für eine keimfreie Implantatoberfläche. Das beugt Entzündungen vor und wirkt sich positiv auf die Stabilität des Kieferknochens aus. Nach der Implantation muss das Zahnfleisch ästhetisch neu geformt werden. Hier zeigt sich, was der Laser im chirurgischen Bereich „drauf hat“. Wie mit einem Wachsmesser kann der Zahnarzt das Gewebe modellieren. Der Einsatz des Lasers bei dieser Prozedur verringert die Blutungsneigung, die anschließende Schwellung und den hinterher oft auftretenden Wundschmerz. „In Sachen Zahnfleisch und Chirurgie ist der Laser ganz groß“, meint der Berliner Zahnarzt. Eine Lippenbändchen-OP bei Kindern verliert damit an Schrecken, weil der Eingriff absolut schonend und der unkomplizierte Heilungsprozess vorprogrammiert ist. Das Fädenziehen entfällt. Selbst bei Herpesinfektionen oder Aphtenbildung ist die Laser-Therapie hilfreich. Sie führt zu einer Schmerzreduktion und nach 1 bis 2 Tagen zu einer deutlichen Besserung.

Beinahe unschlagbar ist der Laser auch überall da, wo Gründlichkeit und Perfektion trotz schlechter Sichtverhältnisse oberstes Gebot sind. Bei einer Wurzelbehandlung geht es um absolute Keimfreiheit bis hinein in den letzten Zipfel des allerkleinsten Wurzelkanals, damit spätere Neuinfektionen verhindert werden. Der Laser kann hier eine deutliche Bakterien-Reduktion erzeugen. Damit erhöht die Lasertherapie bei der Wurzelbehandlung die Chance auf ein langes Leben für den Zahn und auf schnelle Regeneration des Knochens an der Wurzelspitze. Die Parodontose-Behandlung profitiert gleichfalls von der keimabtötenden Wirkung des Lasers. Auch hier geht es trotz schwieriger Sichtverhältnisse darum, die Bakterien in den Zahnfleischtaschen effektiv zu mindern. Zusätzlich vorteilhaft wirkt sich die Stimulation biologischer Prozesse in den umliegenden Strukturen aus. So können z. B. Akupunktur-Punkte gezielt stimuliert werden. „Der Laser ist bereits jetzt mit einer solchen Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten ausgestattet, dass wir in unserer Praxis nicht mehr auf ihn verzichten wollen“, sagt Bert Siewert. Weitere Informationen zu seinem Leistungsangebot unter www.zahnarzt-siewert.de.

Dr. Bert Siewert
Praxis für Zahnheilkunde
Ärztehaus Mahlsdorf
Treskowstraße 76
12623 Berlin
Tel. 030 565 933 44
info@zahnarzt-siewert.de
www.zahnarzt-siewert.de
Pressekontakt: Dr. Bert Siewert

Dr. med. Bert Siewert ist Zahnarzt in Berlin-Mahlsdorf und als solcher spezialisiert auf hochwertigen weißen Zahnersatz wie Zahnimplantate, Keramik-Veneers, Cerec-Inlays und Kronen sowie auf Prophylaxe und die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen – Parodontitis. Seine Zahnarzt-Praxis (barrierefrei) befindet sich im Ärztehaus Mahlsdorf, direkt am S-Bahnhof Mahlsdorf. Dr. Siewert wendet seit vielen Jahren sehr erfolgreich eine spezielle Form der Anästhesie an, die intraligamentäre Anästhesie. Diese „Minianästhesie“ ist ein komfortables, innovatives Verfahren, bei dem das Anästhetikum schnell und direkt an der Zahnwurzel wirkt. Sonst übliche Taubheitsgefühle an Wange, Zunge und Lippen bleiben hier aus. Deshalb wissen besonders Angstpatienten diese Therapie zu schätzen. Die Zahnarzt-Praxis Siewert hat darüber hinaus langjährige Erfahrungen mit Miniimplantaten für Prothesen-Träger. Solche Zahn-Implantate sitzen auch ohne Knochenaufbau stabil und geben dem Zahnersatz ausreichend Halt. Zur technischen Ausstattung der Praxis gehören Lupenbrillen, ein Zahnarzt-Laser für chirurgische Eingriffe und ein Cerec-3-D, mit dem Keramik-Zahnersatz in nur einer Sitzung gefertigt werden kann.